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Was geschah wirklich?
Hans Peter Fischer fiel gestern der Hexe Marianne von Kahlbutz
zum Opfer, die im Mittelalter in Lauenstein ihr Unwesen trieb, aber
gezwungen war, sich vor der Inquisition zu flüchten. Sie wählte
eine ferne, von Yog Sothoth, der Alles-in-Einem-ist, durchdrungene
Dimension, und dort gelang es ihr, bis zum heutigen Tag zu überdauern.
Einige ihrer Anhänger jedoch konnten entkommen, und diese versuchen
seitdem, ein Ritual zu vollziehen, mit dem sie wieder auf diese
Welt geholt werden kann, um hier ihr unheiliges Leben weiterzuführen.
Die letzte dieser Kultisten, Margareth Fuhrknecht, Zimmermädchen
und Bedienung im Gasthof "Zu den Drei Linden", ist diesem
Ziel schon gefährlich nahe gekommen. Zufällig stolperte
H.P. Fischer, neugierig wie er war, über einige alte Aufzeichnungen,
und Margareth Fuhrknecht beschloß, den Störenfried zu
beseitigen. Dazu benutzte sie den Spiegel in dessen Badezimmer,
den sie durch einen Zauber für Marianne von Kahlbutz durchlässig
machte, so daß letztere aus dem Limbus nach dem unglücklichen
Fischer greifen konnte. Das Resultat ist bereits bekannt, doch kommt
es noch schlimmer, gewinnt die Hexe durch diesen Zauber doch einen
untoten Diener mehr, mit dem sich die Charaktere herumschlagen müssen.
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