VII. Abschluss
Wenn weder das Sternengezücht Cthulhus noch die Mannschaft
das Gallertartige Wesen befreien, verbleibt es letztendlich im Flutraum
des Bootes. Es wird sich nur ab und an durch ein Klopfen oder andere
seltsame Geräusche bemerkbar machen.
Falls über Funk die Bergung angefordert wurde trifft der Kreuzer,
die USS Antonio in W6 Tagen auf dem kleinen Südseeeiland ein
und bringt die Mannschaft in 3 Wochen zu der amerikanischen Marinebasis
in Manila auf den Philippinen.
In Manila werden die überlebenden von Admiral Hampton in der
Zentrale vom Submarine Commando Pacific empfangen und unabhängig
vom Ausgang der Mission geehrt. Für jeden der Charaktere steht
eine Beförderung und ein Orden ins Haus. Nach dem offiziellen
Teil der Feierlichkeiten wird jeder der Charaktäre zu einem
Vier-Augen Gespräch ins Büro des Admirals gebeten. In
einer Ecke des Raumes sitzt ein Mann mit Hut und Trenchcoat. Der
Admiral verlässt den Raum. Der Herr im Trenchcoat lässt
sich von jedem der Charaktäre absolutes Stillschweigen über
alles geschehene versichern und übergibt jedem der Spielercharaktere
seine Entlassungspapiere aus der US-Navy. Eine ehrenhafte Entlassung,
selbstverständlich. Falls es aus dem Verhalten von einem der
Charaktere ersichtlich sein sollte, an der Ernsthaftigkeit der Geheimhaltung
zu zweifeln, zieht der Herr im Trenchcoat aus seiner Innentasche
Fotos des von Kugeln durchsiebten Leichnams von Kapitän Nash
mit dem Hinweis, das der vorige Kommandant der USS Carp wohl dachte,
die Sache mit der Geheimhaltung nicht sehr ernst zu nehmen. Anschließend
kehrt der Admiral zurück und wünscht dem Abenteurer noch
alles Gute für seinen weiteren Lebensweg. Ob die Charaktere
zur "Belohnung" Geistige Stabilitätspunkte zurückbekommen,
liegt ganz im Stil und Ermessen des Spielleiters.
[Zurück] - [Inhalt]
- [Weiter]
|